Kürzlich habe ich gelesen, die „Financial Times" fordere – vor dem Hintergrund des Banken-Skandals „Liborgate", der seit Monaten die internationale Presse beschäftigt – „den Rücktritt der gesamten Banker-Generation, die derzeit an den Schalthebeln der Macht sitzt."
Ein Hammer-Satz, den ich so oder so ähnlich noch nie irgendwo gehört oder gelesen habe. Skandale in der Banken-Branche haben wir schon (viel zu) viele gesehen, und Rücktritte werden immer mal wieder gefordert. Aber der Zusatz „der gesamten Banker-Generation, die derzeit an den Schalthebeln der Macht sitzt" – das war erfrischend & neu, zumal von einem renommierten und vergleichsweise konservativen Blatt geäussert. Natürlich wird sich – wie immer – nur wenig ändern. Aber eine wichtige & überfällige Protest-Note wurde in Worte gefasst & publiziert, und in diesem Moment habe ich beschlossen, einen Twitter-Account zu eröffnen ... Umso mehr, als ich kurz vorher ein tolles Video der Gruppe Beirut („The Rip Tide") gesehen hatte und – was selten geschieht – sogleich dachte: Das müssen alle Freunde & Kollegen & wer auch immer sehen, das ist wie 4½ Minuten Kurz-Urlaub vor dem Bildschirm, zurücklehnen & abtauchen in eine andere Welt. Ab Minute 2:50 wird's dann richtig bunt & traumhaft schön – unbedingt anschauen, wenn Sie es noch nicht gesehen haben (übrigens auch rechts nebenan zu sehen, wo sich weitere interessante Videos finden):
http://www.youtube.com/watch?v=sX7fd8uQles
Das sind wohl Momente, wo ein Twitter-Account Sinn macht ... denke ich ... und daher werde ich das jetzt mal ausprobieren. Sie werden von mir nicht erfahren, dass ich gerade Schokoladen-Kekse gebacken oder ein super-tolles neues Handy der Firma Apfelkuchen gekauft habe. Oder gerade vom Open-Air-Kino zurückgekommen bin, wo zwar das Wetter gut, aber der Film schlecht war (oder umgekehrt). Und schon gar keine Meldungen à la „Mir geht's heute mega supi!" ...
Aber wenn mir ein interessanter Gedanke, ein toller Satz, eine wichtige Meinung, ein gutes Video oder so ähnlich über den Weg läuft, dann kann ich Bekannte & Interessierte schnell & einfach daran teilhaben lassen. Vielleicht auch Sie, es würde mich freuen ... Daher sage ich Ihnen für dieses eine Mal: Folgen Sie mir – follow me!
Ein Hammer-Satz, den ich so oder so ähnlich noch nie irgendwo gehört oder gelesen habe. Skandale in der Banken-Branche haben wir schon (viel zu) viele gesehen, und Rücktritte werden immer mal wieder gefordert. Aber der Zusatz „der gesamten Banker-Generation, die derzeit an den Schalthebeln der Macht sitzt" – das war erfrischend & neu, zumal von einem renommierten und vergleichsweise konservativen Blatt geäussert. Natürlich wird sich – wie immer – nur wenig ändern. Aber eine wichtige & überfällige Protest-Note wurde in Worte gefasst & publiziert, und in diesem Moment habe ich beschlossen, einen Twitter-Account zu eröffnen ... Umso mehr, als ich kurz vorher ein tolles Video der Gruppe Beirut („The Rip Tide") gesehen hatte und – was selten geschieht – sogleich dachte: Das müssen alle Freunde & Kollegen & wer auch immer sehen, das ist wie 4½ Minuten Kurz-Urlaub vor dem Bildschirm, zurücklehnen & abtauchen in eine andere Welt. Ab Minute 2:50 wird's dann richtig bunt & traumhaft schön – unbedingt anschauen, wenn Sie es noch nicht gesehen haben (übrigens auch rechts nebenan zu sehen, wo sich weitere interessante Videos finden):
http://www.youtube.com/watch?v=sX7fd8uQles
Das sind wohl Momente, wo ein Twitter-Account Sinn macht ... denke ich ... und daher werde ich das jetzt mal ausprobieren. Sie werden von mir nicht erfahren, dass ich gerade Schokoladen-Kekse gebacken oder ein super-tolles neues Handy der Firma Apfelkuchen gekauft habe. Oder gerade vom Open-Air-Kino zurückgekommen bin, wo zwar das Wetter gut, aber der Film schlecht war (oder umgekehrt). Und schon gar keine Meldungen à la „Mir geht's heute mega supi!" ...
Aber wenn mir ein interessanter Gedanke, ein toller Satz, eine wichtige Meinung, ein gutes Video oder so ähnlich über den Weg läuft, dann kann ich Bekannte & Interessierte schnell & einfach daran teilhaben lassen. Vielleicht auch Sie, es würde mich freuen ... Daher sage ich Ihnen für dieses eine Mal: Folgen Sie mir – follow me!
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