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Snoopys Lebens-Weisheiten!

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Es gibt Kinder-Bücher & Comics, die hallen durch ein ganzes Leben. Sie bleiben eine Quelle der Weisheit und des Trostes für Kinder aller Altersgruppen rund um den Globus. Wie Snoopy mit seiner Peanuts-Gang. Ich liebte sie alle – aber ohne Snoopy hätte den Kids rund um Charlie Brown das Herzstück, der Klebstoff gefehlt. Man wusste nie genau, ist Snoopolino eher ein Mensch, ein Hund oder ein haariger Superman, aber man wusste immer, das ist ein wunderbarer Freund. In guten wie in schlechten Zeiten – und in allen Zeiten dazwischen.

Nachfolgend einige meiner Lieblings-Bilder: Sie vermitteln herzliche, zeitlose Botschaften. Fürs neue Jahr und für jedes neue Jahr, das da noch kommen möge.

(Ich halte keine Bild-Rechte; Verwendung nur zum nicht-kommerziellen Vergnügen.)

 

Der Sinn des Lebens ist – Leben!

Charlie Brown ist keines dieser «Happy Lucky Kids», die auf einem Regenbogen schlafen und morgens schon gutgelaunt und erwartungsfroh aus dem Bett hüpfen. Er hat bekanntlich schwere melancholische Schlagseite – nicht nur am Montag Morgen. Einmal sitzt Charlie mit seinem Hund Snoopy am Wasser und sinniert vor sich hin: «Eines Tages werden wir alle sterben». «Ja», antwortet Snoopy, «aber an allen anderen Tagen werden wir leben.»

Es ist der Kernsatz aller Snoopy-Geschichten. Und es ist der Kernsatz unseres eigenen Lebens. Es ist nicht immer einfach, wie wir alle wissen. Manchmal haben wir arg zu kämpfen, nicht nur morgens wenn der Wecker klingelt.

Aber manchmal geht uns auch ein haariger Kumpel mit einem schwungvollen Start in die Woche voraus!

 

Happy Monday klein

 

 

Snoopy ist kein moderner esoterischer Schön-Denker!

Snoopy ist zwar präsent, er lebt im «Hier & Jetzt», nicht im «Wenn & Aber» wie so viele von uns. Aber er zwingt sich nicht krampfhaft zum positiven Denken – wenn er gut drauf ist, ist er gut drauf, und wenn nicht, dann eben nicht. Dann ist er ärgerlich, frustriert, enttäuscht oder was auch immer und lässt die entsprechenden Gefühle raus. Er kämpft nicht gegen sich selber an – ein schlaues Kerlchen! Und noch schlauer: Er bleibt nicht lange im Sumpf liegen. Er lässt Dampf ab, durchlebt Ärger, Frust & Co. und spaziert schliesslich weiter. In seinem Fall meist recht munter …

C.G. Jung hat das schon vor 100 Jahren so formuliert: «What you resist, persists, grows in size, takes longer.»

Mehr dazu finden Interessierte in «Alzheimer & Demenz – Vorbeugen mit Herz & Hirn & Humor»
Abschnitt «Ärger, Frust & Schmerz rauslassen, Angst vermeiden!»
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/alzheimer-demenz-vorbeugen-mit-herz-hirn-humor.html

 

Complain klein

 

 

Aber er hat eine positive, beschwingte Lebens-Einstellung!

Und jede Menge Lebenslust! Er erinnert uns immer wieder daran, unser Leben zu leben und aus dem Vollen zu schöpfen! Mit Freude, Hingabe, Mut, Power, Humor und allem, was dazugehört.

«I Hope You Dance» – ein schönes Lied und Lebens-Motto …

I hope you never lose your sense of wonder / You get your fill to eat but always keep that hunger / May you never take one single breath for granted / God forbid love ever leave you empty handed / I hope you still feel small when you stand beside the ocean / Whenever one door closes I hope one more opens / Promise me that you'll give faith a fighting chance / And when you get the choice to sit it out or dance / I hope you dance ... / I hope you dance ... / I hope you never fear those mountains in the distance / Never settle for the path of least resistance / Livin' might mean takin' chances, but they're worth takin' / Lovin' might be a mistake, but it's worth makin' / Don't let some hell bent heart leave you bitter / When you come close to sellin' out reconsider / Give the heavens above more than just a passing glance / And when you get the choice to sit it out or dance / I hope you dance ... I hope you dance / I hope you dance / I hope you dance / I hope you still feel small when you stand beside the ocean / Whenever one door closes I hope one more opens / Promise me that you'll give faith a fighting chance / And when you get the choice to sit it out or dance / Dance ... / I hope you dance / I hope you dance ... / I hope you dance / I hope you dance / I hope you dance …

 

To Dance is to Live klein

 

 

Man muss nicht der Beste sein, aber SEIN Bestes geben!

Wie wahr. Wer nicht versucht, sein Bestes zu geben, vertut letztlich sein Leben. Wir sollten es so oft wie möglich versuchen. Und in der Tat einmal mehr aufstehen, als wir hinfallen.

Erfolgs-Rezepte helfen meist nur wenig. Erfolg bedeutet in erster Linie, sich voll zu entfalten, sein Leben «ganz» zu leben, nicht mit angezogener Handbremse, zurückgelehnt im Sicherheits-Gurt auf der Hinterbank bzw. eingelullt als Dauer-Glotzer im ewigen Zuschauer-Raum.

 

Be the Best you can be klein

 

 

Jede/r kann kreativ sein!

Wohin schauen wir mehr – auf unsere Bildschirme oder auf die Umgebung?

Jeder Tag ist ein guter Tag, um ein bisschen Gegensteuer zu geben und Inspiration & Kreativität auf direkterem Weg zu beflügeln!

Maya Angelou hat es vielleicht am schönsten gesagt: «Man kann Kreativität nicht aufbrauchen. Je mehr man sie nutzt, umso mehr hat man.»

Mehr zum Thema Kreativität:
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/kreative-zeit-verschwendung.html

 

Use your imagination klein

 

 

Manchmal braucht es eine andere Sichtweise!

Wir sind alle ziemlich eingefahren – in unseren Ansichten & Betrachtungsweisen. Meistens sind wir uns dessen gar nicht bewusst, aber unser Unterbewusstsein, unsere vielen alten Muster lenken uns durch einen Grossteil unseres Lebens. Man kann sich das als dicke «Autobahnen» in unserem «System» vorstellen: Eine «Ausfahrt» können wir nur ganz bewusst nehmen.

Vielleicht ist eine andere Sichtweise besser, vielleicht nicht – eine Bereicherung & Horizont-Erweiterung allemal.

 

A different view klein

 

 

Freundschaft & Empathie erwärmen den Alltag!

Eine grosse Wärme zieht spürbar durchs Peanuts-Universum.

Kinder können grausam sein. Aber hier überwiegen letztlich Liebe, Freundschaft & Empathie. Man weiss, auch der andere kämpft irgendwo tief im Innern einen einsamen, oft schmerzvollen Kampf am Rande des Abgrunds. Aber zusammen sind wir weniger allein, zusammen ist es ein bisschen wärmer, ist die Welt ein wenig erträglicher.

 

Youre like Family to me klein

 

 

Umarmungen gegen das Verbluten!

Das folgende Bild gehört zu meinen Favoriten – es spricht für sich.

Martin Walser hat es vielleicht am schönsten gesagt: «Wenn du kein Virtuose im Vergessen bist, verblutest du auf der Intensiv-Station Erinnerung.»

Und ein altes amerikanisches Sprichwort lehrt uns: «Turn your wounds into wisdom», verwandle deine Wunden in Weisheit. Viel anderes bleibt uns auch gar nicht übrig. Eine liebevolle Umarmung kann dabei Wunder wirken …

 

Hugs klein

 

 

Alles ist mit allem verbunden!

Im Alltag geht oft verloren, dass wir ein einziges grosses Ganzes sind, ein weltumspannendes Netz ganz verschiedener Lebewesen, ein riesiges «Web of Life». Dass wir alle aufeinander angewiesen sind, wir Menschen auf andere Menschen, wir Menschen auf die Tier- & Pflanzen-Welt, wir alle auf alle anderen. Es geht letztlich nur miteinander, nicht gegeneinander.

Nur ein kleines Beispiel: Die «Hälfte unserer Lunge» hängt sozusagen draussen in der Natur …

 

Take care of each other klein

 

 

Nicht Schauspieler im eigenen Leben sein!

Das halbe Leben ist zur Bühne geworden, zur Ausstellungs-Plattform, zum Präsentier-Teller. Die Pflege des eigenen Images, die Arbeit an der «Marke Ich» wird immer mehr als intelligentes, ja fast überlebenswichtiges Verhalten betrachtet. «Personal Branding» heisst das auf Neu-Deutsch, Marken-Bildung beim Menschen. «Brand yourself!» schallt es uns permanent entgegen, sage & zeige, wer du bist. Mach deutlich, was dich als Person bzw. Brand/Marke von den anderen abhebt. Das Leben wird oft weniger gelebt als vielmehr «dargestellt» – wie ein Schauspieler eine Rolle verkörpert. Viele Menschen sind Schauspieler im eigenen Leben geworden. Und haben weitgehend verdrängt, dass unser Selbstbild letztlich nur eine – oft quälende – Illusion ist. Aber das Leiden an den vielen Masken & Vergleichen, an unseren Schwächen & Unzulänglichkeiten und den endlosen «Korrektur-Versuchen» – das ist echt …

Natürlich darf man etwas verändern wollen. Aber erst einmal sollte man sich so annehmen, wie man ist. Das ist die Voraussetzung.

 

Mmmmm klein

 

 

Gelassen die Balance halten!

Snoopy ist nicht zuletzt deshalb cool, weil er sich nicht darum bemüht, «cool» zu sein. Wir sollten öfter herzlich sein, unökonomisch, absichtslos.

Das hilft, innerlich cool & ausgeglichen zu bleiben!

 

Keep cool klein

 

 

Lach mal wieder!

Lachen hat einen erwiesenermassen günstigen Effekt auf unseren Körper, das belegen unzählige Studien – wir tun es nur viel zu selten. Kinder lachen durchschnittlich 400 x am Tag, Erwachsene nur noch etwa 15 x.

Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden als mit Liebe und Humor, fragte schon Charles Dickens. Wohl kaum. Und als beste Ärzte empfehlen sich auch heute noch Dr. Liebe, Dr. Präsenz, Dr. Freude & Dr. Dankbarkeit.

Mehr zum Thema Gesundheit & Medizin:
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/klartext-ueber-schul-medizin-alternativ-medizin-quanten-quatsch.html

 

Jump for joy klein

 

 

Gemeinsame Hobbies verbinden!

Schon die «Peanuts» konnten sich kaum von der Glotze bewegen – daran hat sich bis heute wenig geändert. Bloss die Bildschirme sind grösser & flacher geworden. Und der Medien-Konsum hat sich auf zahlreiche Geräte ausgeweitet, ist viel mobiler & individueller geworden.

Aber das eine oder andere wie etwa Sport-Ereignisse schaut man sich auch heute noch gerne gemeinsam an!

 

Weekend warriors klein

 

 

Just hit the Ball!

Sport spielt bei den «Peanuts» eine grosse Rolle – nicht nur als Zuschauer!

Überall werden heute Präsenz & Achtsamkeit gepredigt – aber von den Levels, die man im Sport mal einfach so erreicht, können die meisten modernen Esoteriker nur träumen! Wenn wir etwa einen Ball schlagen, müssen wir einfach präsent & achtsam sein, sonst wird das in der Regel nichts.

Kleiner Tipp am Rande: Wenn wir die Intensität erhöhen, werden wir automatisch achtsamer – und zwar in allen Lebens-Bereichen! Sich selbst innerlich Achtsamkeit zu «verordnen», hilft wenig.

 

Kickoff klein

 

 

Genussvoll essen um zu leben, nicht leben um zu essen!

Bei so viel Bewegung darf man auch die kleinen Sünden geniessen!

Die «Peanuts» lassen es sich gerne schmecken, und sie hauen auch öfter mal Junk Food rein. Aber dank genügend Aktivität müssen sie sich nicht dauernd Gedanken darüber machen, wie sie wieder in Form kommen. Nicht dass gesunde Ernährung falsch wäre – falsch ist nur die ständige mentale Beschäftigung damit, die so viele Menschen unnötig quält. Die grössten «Sünden» vieler Menschen haben ja heutzutage mit Essen zu tun – zumindest im Kopf. 

Mehr zum Thema finden allenfalls Interessierte hier: 
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/genussvoll-essen-um-zu-leben-nicht-leben-um-zu-essen.html

 

Pizza is everything klein

 

 

Dankbarkeit öffnet Türen!

Ralph Waldo Emerson riet bereits im 19. Jahrhundert zu einer «Attitude of Gratitude», zu einer grundsätzlich dankbaren Haltung für das Gute, das einem im Leben widerfährt. Heute zeigen immer mehr Untersuchungen, dass Dankbarkeit zu einem zufriedeneren, gesünderen und stress-ärmeren Leben beitragen kann.

Dankbarkeit ist die Türe zu vielem, zieht weitere Gründe nach sich, dankbar zu sein.

 

Thankful klein

 

 

Geniessen nicht vergessen!

«Take your pleasures seriously», nimm das Vergnügen ernst, sagt schon eine alte amerikanische Redensart. Wie wahr – auch wenn im Alltag viel zu oft vermeintlich Wichtigeres & Dringlicheres dazwischenkommt und Spass & Erholung nur allzu oft auf der Strecke bleiben. Viele Menschen haben da ordentlich Nachhol-Bedarf (nicht nur ich).

Na dann: Auf einen neuen Versuch im neuen Jahr!

 

This is the Life klein

 

 

Präsenter leben!

Es ist ja nicht so, dass wir nicht wüssten, dass Präsenz den Dreh- & Angelpunkt unserer Existenz darstellt. Wir haben die frohe Botschaft vom «Leben im Hier & Jetzt» und vom «Geniessen des Augenblicks» schon so oft um die Ohren geschleudert gekriegt, dass sich längst Ermüdungs-Erscheinungen bemerkbar machen. Und trotzdem ist es wichtig.

Ein guter Anfang sind sicherlich gelegentliche Pausen zum Auftanken draussen in der Natur – so simpel & abgedroschen das auch klingen mag. Hirn «auslüften», Pendenzen kurz ruhen lassen, Denken runterfahren und versuchen, ein bisschen Präsenz zu spüren. Die Tiefen-Dimension der Gegenwart, die immer da ist, wenn wir zur Ruhe kommen und Denken & Fühlen (letztlich zwei Seiten der gleichen Medaille) für eine Weile «zuklappen» …

«The real meditation is how you live your life», die wahre Meditation ist dein Leben, so Jon Kabat-Zinn.

 

Me time klein

 

 

Bewegung bei jedem Wetter!

Nicht umsonst nennt man Sitzen auch das Asbest unserer Tage. Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund zu bleiben. Und viele Menschen brauchen auch Bewegung, um innerlich zur Ruhe zu kommen.

Kein Problem für bzw. mit einem haarigen Kumpel!

 

That time of year klein

 

 

Jeder Tag ist ein kleines Abenteuer!

Zuviel Gewohnheit, Routine und Alltags-Trott sind langfristige Killer – auch im Kopf. Besonders hinderlich ist das ständige mentale «Widerkäuen», das so viele Menschen schmerzlich begleitet. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an zwei alte amerikanische Redensarten:

«Give up the hope that the past could have been any different.» Denk nicht mehr darüber nach, dass die Vergangenheit anders hätte aussehen können. Sie war, wie sie war.

«Give up the need to know what happens tomorrow.» Das Morgen kommt, wie es kommt. Vieles können wir nicht beeinflussen – entgegen allen esoterischen Allmachts-Fantasien. Vieles können wir nur annehmen & aushalten und versuchen, das Beste daraus zu machen. Auch Affirmations-Akrobaten & Hardcore-Visualisierer werden mit Einsatz aller Kräfte bestenfalls die Hälfte im Leben «beeinflussen» können. Aber wir alle können jeden Tag zu einem kleinen Abenteuer machen!

Und falls jemand noch Hilfe beim «Loslassen» braucht:
www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/loslassen-koenigs-disziplin-im-modernen-esoterischen-fuenfkampf.html

 

Make every day an Adventure klein 

 

 

Auch mal ein grosses Abenteuer wagen!

«Life shrinks or expands in proportion to one’s courage», erkannte Anais Nin, das Leben schrumpft oder wächst in Relation zum eigenen Mut. Manchmal müssen wir im Leben über uns selber hinauswachsen, mutig Wege beschreiten, die uns erst einmal ein flaues, mulmiges Gefühl bescheren. Aber neue Wege entstehen bekanntlich dadurch, dass man sie geht. Viel mehr als hinfallen kann einem ja nicht passieren. Und rückblickend ärgert man sich ohnehin meist mehr darüber, etwas gar nicht erst versucht zu haben.

«I would like this to signal the end of wasted angst in my life», lautete vor langer Zeit ein Neujahrs-Vorsatz von Italo Calvino. Das neue Jahr soll für mich das Ende verschwendeter Angst signalisieren. Nicht umsonst lautet der häufigste Satz im Neuen Testament «Fürchtet euch nicht.»

 

Go for it klein

 

 

«Meine Zeit» statt «Keine Zeit»!

Wir beherrschen den Raum, aber wir werden von der Zeit beherrscht – Zeit & Zahlen grenzen viele von uns unwahrscheinlich ein. Dabei wissen wir spätestens seit Einstein, dass die Zeit letztlich nur eine Illusion ist. Aber sie erscheint uns natürlich schmerzlich real im Alltag. Wir brauchen die Zeit als notwendiges Konstrukt für unser tägliches Leben, für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Wir brauchen die Zeit auch als notwendiges Konstrukt für unser Denken, denn unser Hirn muss zwingend Vergangenheit & Zukunft miteinbeziehen – wir denken ja in Zeit-Abfolgen, in Prozessen, in Geschichten. Und wir haben ständig das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben, den Eindruck, die Zeit rase nur so an uns vorbei, zweimal umdrehen, schon wieder ein Jahr vorbei – und so viel Wichtiges ist einmal mehr auf der Strecke geblieben. Wir sind meistens im «Keine-Zeit-Modus» und nur selten im «Meine-Zeit-Modus».

«Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt», so Martin Seel, «es ist die messbare Seite der Welt.» Instinktiv wissen wir das alle, nicht nur Snoopy.

 

This week is flying by klein

 

 

All the Best!

In allem Anfang liegt ein Zauber, wie wir bereits von Meister Eckhart aus dem Mittelalter wissen und seither immer wieder – etwa von Dichtern wie Goethe oder Hesse – gehört haben. Auch und gerade im Anfang eines neuen Jahres.

Möge das neue Jahr ein gutes werden!

Wo auch immer die Wege hinführen …

 

VW klein

 

 

 

PS: Diverse interessante Blog-Artikel unter
https://www.besser-fernsehen.ch/blog.html

«Aufräumen & Ausmisten mit Meister Morris»
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/aufraeumen-ausmisten-mit-meister-morris.html

«60'000 Gedanken & Gegenstände»
http://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/60-000-gedanken-gegenstaende.html

«Garten-Lust & -Frust für Anfänger»
https://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/garten-lust-frust-fuer-anfaenger-1.html

und viele mehr.

 

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