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10 inspirierende Gedanken & Video-Clips zur Jahreswende

Ich bin ein grosser Fan der kleinen Inspiration zwischendurch – manchmal kann ein kurzes Video, ein tolles Bild oder ein treffendes Zitat ein bisschen über das nur allzu bekannte Grau des Alltags hinweg helfen. Eine kleine Unterbrechung, ein kurzer Moment der Überraschung & Gelöstheit … aber vielfach fehlen natürlich Zeit & Lust zum Suchen in den zahlreichen überbordenden Plattformen mit ihren Millionen von Videos. Ich werde Euch daher gerne mit 10 ausgesuchten Video-Clips durch die Zeit zwischen den Jahren und ins neue Jahr hinein begleiten:

1. NETZ DES LEBENS
2. DANKBARKEIT
3. FALL DES LEBENS
4. SATZ DES LEBENS
5. JAHRES-UHR
6. JOY RIDE
7. ERINNERUNGEN
8. POESIE & ALLTAG
9. KLAR & EINFACH
10. HIER & JETZT

Dazu gleich mehr. Unter
www.besser-fernsehen.ch

finden sich übrigens in der rechten Spalte zahlreiche weitere Links zu anregenden Videos (deutsch & englisch) aus folgenden Themen-Bereichen: Kreativität & Innovation, Leben & Entfalten, Glück & Zufriedenheit, Musik & Musiker, Kunst & Schönheit, Design & Architektur, Foto & Film, Buch & Autor, Liebe & Familie, Gesellschaft & Verbundenheit, Motivation & Tatkraft, Beruf & Berufung, Marketing & Konsum, IT & Medien, Auto & Energie, Zeit & Zukunft, Gedanke & Philosophie, Ethik & Spiritualität, Wissenschaft & Universum, Natur & Reise, Tier & Pflanze, Gesundheit & Ernährung, Sport & Spiel, Spass & Magie, Wirtschaft & Politik, Geschichte & Historisches sowie einige Songs aus der riesigen virtuellen Musik-Palette.

„Kreativität ist der Bodensatz verschwendeter Zeit“, wusste schon Albert Einstein. Hier scheint sie mir ganz gut verschwendet …


1. NETZ DES LEBENS

Ich starte mit einem der – zumindest für mich – schönsten kurzen Video-Clips überhaupt, weil er etwas ganz trefflich auf den Punkt bringt, was im Alltag so oft verlorengeht: Dass wir alle ein einziges grosses Ganzes sind, ein riesiges weltumspannendes Netz ganz verschiedener Lebewesen. Dass wir alle aufeinander angewiesen sind, wir Menschen auf andere Menschen, wir Menschen auf die Tier- & Pflanzen-Welt, wir alle auf alle anderen. Es geht letztlich nur Hand in Hand, es geht nur miteinander und nicht gegeneinander – der Weg der Erniedrigung & Ausbeutung jeglicher Art ist letztlich eine Sackgasse.

Dass wir Menschen nicht nur im übertragenen Sinne eine grosse Familie sind, lässt sich auch wissenschaftlich ganz einfach nachweisen: Gehen wir maximal 50 Generationen zurück, sind alle Menschen mit allen anderen auf diesem Planeten verwandt. Im überschaubaren Umfeld genügt meistens bereits ein Zurückgehen um ein paar wenige Generationen.

Video (1 Minute)
(WWF:) Wir sind alle verbunden
http://www.youtube.com/watch?v=JsViKFU63i4&feature=player_detailpage

Illustration
(via google.com)
Netz des Lebens
https://twitter.com/AVSchaffner/status/413238372820201472/photo/1


2. DANKBARKEIT

Die besinnlichen Weihnachts-Feiertage sind nicht zuletzt auch eine Zeit der Dankbarkeit. Der amerikanische Philosoph & Schriftsteller Ralph Waldo Emerson riet bereits im 19. Jahrhundert zu einer „Attitude of Gratitude“, zu einer grundsätzlich dankbaren Haltung für alles Gute, was einem im Leben widerfährt. Heute zeigen immer mehr Untersuchungen, dass Dankbarkeit zu einem zufriedeneren, gesünderen und stress-ärmeren Leben beitragen kann.

Dankbare Menschen wissen auch, was sie anderen Menschen in ihrem Umfeld zu verdanken haben. Sagen & zeigen Sie den wichtigen Menschen in Ihrem Leben, was sie Ihnen wirklich bedeuten. Wofür Sie ihnen dankbar sind – vielleicht einfach nur dafür, dass sie da sind. Und scheuen Sie nicht davor zurück, die Liebe auszusprechen, die Sie in sich tragen. „I'm thinking about the fireworks that go off when you smile ...“, hiess es so schön bei den Pretenders. Ich denke an die Feuerwerke, die abgehen, wenn du lächelst. Zuweilen darf man es auch sagen …

Video (6 Minuten)
Dankbarkeit
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=nj2ofrX7jAk

Illustration (via oprah.com)
Danke
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412114369632149504/photo/1


3. FALL DES LEBENS

Nichts Neues, nichts Dramatisches – nur der ganz normale Alltags-Wahnsinn: Wir strampeln & mühen uns jahrzehntelang ab, etwas zu werden, etwas zu sein, etwas darzustellen. Das halbe Leben ist zur Bühne geworden, zur Ausstellungs-Plattform, zum Präsentier-Teller. Der Wunsch, kein Massen-Mensch zu sein, definiert den heutigen Massen-Menschen. Die Pflege des eigenen Images, die Arbeit an der „Marke Ich“ wird immer mehr als intelligentes, ja fast überlebenswichtiges Verhalten betrachtet. „Personal Branding“ heisst das auf Neu-Deutsch, Marken-Bildung beim Menschen. „Brand you!“ schallt es uns permanent entgegen, sage & zeige, wer du bist. Mach deutlich, was dich als Person bzw. Brand/Marke von den anderen abhebt. Als Angestellter im Supermarkt, als Mitarbeiter eines Finanzdienstleistungs-Unternehmens, als Kreativ-Kopf in einer Werbe-Agentur, als Selbständiger im Jung-Unternehmen, als Protagonist auf irgendeiner Medien-Bühne oder was auch immer. Das Leben wird oft weniger gelebt als vielmehr „dargestellt“ – wie ein Schauspieler eine Rolle verkörpert. Viele Menschen sind Schauspieler im eigenen Leben geworden. Und haben weitgehend verdrängt, dass unser Selbstbild letztlich nur eine – oft quälende – Illusion ist.

Aber das Leiden am Alltag, am Alltags-Trott, an den vielen Masken & Vergleichen – das ist echt …

Video (2 Minuten)
Fall des Lebens
http://vimeo.com/27582815

Illustration (via 9gag.com)
Alltags-Trott
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412480288741003264/photo/1


4. SATZ DES LEBENS

Der „Satz des Lebens“ kann einem helfen, stärker auf die (für einen ganz persönlich) wichtigen Lebens-Themen zu fokussieren. Wir neigen ja stark dazu, uns zu verzetteln – ich kenne das, ich bin der Ober-Chef-Verzettler … Wir haben oftmals zu viele Interessen, (zu) viele Fähigkeiten & Talente, viele Bereiche & Richtungen, in die sich unser Leben bewegen könnte – und aus dieser Vielfalt kann dann rasch einmal ein relativer Stillstand entstehen, also genau das, was man eigentlich nicht wollte. Man wollte doch etwas bewegen, etwas auf die Reihe kriegen, etwas verändern zum Besseren … und in dieser Hinsicht ist dann sehr oft weniger mehr. Weniger, dafür konzentrierter & fokussierter.

Natürlich hat die Welt nicht immer auf unsere wichtigen Anliegen gewartet – aber es ist schon einmal nicht schlecht, wenn man einigermassen weiss, was man will. Wenn man nicht weiss, was bzw. wohin man will, wird einen jede Strasse dorthin führen, wie es so schön heisst. Any road will get you there. Vielleicht hat man sich noch gar nie wirklich einen „Satz des Lebens“ überlegt – dann wäre jetzt wahrscheinlich keine schlechte Zeit dafür. Vielleicht ist es auch Zeit für einen neuen „Satz des Lebens“ – und erste Schritte in diese Richtung ...

Video (2 Minuten)
Satz des Lebens
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=AyRu7k70Jhc

Illustration (via lisacongdon.com)
Besser werden
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412838301842677760/photo/1


5. JAHRES-UHR

Wir beherrschen den Raum, aber wir werden von der Zeit beherrscht – Zeit & Zahlen grenzen viele von uns unwahrscheinlich ein. Dabei wissen wir spätestens seit Einstein, dass die Zeit letztlich nur eine Illusion ist. Aber sie erscheint uns natürlich schmerzlich real im Alltag. Wir brauchen die Zeit als notwendiges Konstrukt für unser tägliches Leben, für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Wir brauchen die Zeit auch als notwendiges Konstrukt für unser Denken, denn unser Hirn muss zwingend Vergangenheit & Zukunft miteinbeziehen – wir denken ja in Zeit-Abfolgen, in Prozessen, in Geschichten.

Vereinfacht ausgedrückt „verkaufen“ wir unsere Zeit für Geld – und für Geld „kaufen“ wir wieder Zeit. Und wir haben ständig das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben, den Eindruck, die Zeit rase nur so an uns vorbei, zweimal umdrehen, schon wieder Weihnachten – und so viel Wichtiges ist einmal mehr auf der Strecke geblieben. Wir sind meistens im „Keine-Zeit-Modus“ und nur selten im „Meine-Zeit-Modus“. Wir sehnen uns nach einer Uhr, die langsamer tickt, die uns den ständigen Zeitdruck nimmt – wir sehnen uns nach einem unbekannten, beschwingten, „bunten“ Zeitgefühl …

„Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt“, sagt Philosoph Martin Seel so schön, „es ist die messbare Seite der Welt.“ Instinktiv wissen wir das alle …

Video (2 Minuten)
Jahres-Uhr
http://vimeo.com/29543294

Illustration (via quoteswave.com)
Meine Zeit
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412481974163369984/photo/1


6. JOY RIDE

„Take your pleasures seriously“, nimm das Vergnügen ernst, sagt schon ein altes amerikanisches Sprichwort. Wie wahr – auch wenn im Alltag viel zu oft vermeintlich Wichtigeres & Dringlicheres dazwischenkommt und Spass & Erholung nur allzu oft auf der Strecke bleiben. Viele Menschen haben da ordentlich Nachhol-Bedarf – so wie Sie & ich! Aber genau das ist nicht der Sinn der Sache. Bringen Sie ein bisschen Regelmässigkeit in Ihr Vergnügen rein – wie auch immer das aussehen mag. Regelmässige Spaziergänge in intakter Landschaft, ein Kurz-Urlaub in einer pulsierenden Metropole vielleicht, erholsame Meditationen in der Stille für den einen, entspannte Oldtimer-Fahrten für den anderen, die Liebkosung eines geliebten Menschen oder Haustiers – was auch immer. Hauptsache Vergnügen. Hauptsache Erholung. Hauptsache regelmässig.

Vielleicht ist es auch eine rasante Fahrt durch irgendwelche (Fantasie-)Welten, wie untenstehendes Video symbolisiert. Es erinnert an einen schönen Satz von Paul Walker, dem kürzlich verstorbenen „Fast & Furious“-Star: „I live by ‚Go big or go home‘. That’s with everything. It’s like either commit and go for it or don’t do it at all. I apply that to everything.“ Verkürzt auf deutsch in etwa „Setz‘ dich entweder voll & ganz für etwas ein – oder lass es bleiben.“ Es war ihm auch im Spass-Bereich ein Anliegen …

Video (3 Minuten)
Cityscape
http://vimeo.com/58822149

Illustration (via 9gag.com)
Rainbow Road
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412836725371584512/photo/1


7. ERINNERUNGEN

Wir alle vermissen etwas. Den Sommer, einen guten Freund, unsere Jugend, eine Zeit vielleicht, wo man noch nicht jederzeit von jedermann erreicht werden konnte – was auch immer. Vielleicht vermissen wir auch eine Sport-Mannschaft, zu der wir als Fans auch in schweren Zeiten gehalten haben. Vielleicht existiert sie nicht einmal mehr … ausser in unseren Erinnerungen, die wir vor dem Verblassen bewahren wollen … wie es Annakin Slayd für die „Montreal Expos“ getan hat, ein Baseball Team, mit dem er aufgewachsen ist und das 2004 sein letztes Spiel gemacht hat. Aber im folgenden Video leben die Expos weiter, The Kid, The Cat & El Presidente und all die anderen grossen Spieler, die einen Platz auf sicher haben in den Herzen so vieler Fans.

Ich habe die Expos nie spielen sehen – aber für mich ist das ein Song für alle Fans überall auf der Welt, die ein Team vermissen, an das sie einst ihr Herz verloren haben. Die eine bestimmte Zeit & Zusammengehörigkeit vermissen, eine Art Heimat vielleicht. Ich habe das Lied bestimmt 1000 mal gehört …

Video (3 Minuten)
Annakin Slayd – Remember
http://www.youtube.com/watch?v=bFX92ALqxlk&feature=player_detailpage

Illustration (via high-techtennis.com)
Erinnerungen
https://twitter.com/AVSchaffner/status/412113107146637313/photo/1


8. POESIE & ALLTAG

Ich liebe es, wenn Realität und Fantasie auf poetische Weise miteinander verknüpft werden – umso mehr, wenn noch ein inspirierender Gedanke dahintersteckt. Wie etwa im folgenden Video, wo Schlagzeilen präsentiert werden, die man vielleicht hätte so oder so ähnlich lesen können, wenn diese Menschen noch unter uns weilen & wirken würden. „Life shrinks or expands in proportion to one’s courage“, meinte Schriftstellerin Anais Nin so treffend. Das Leben schrumpft oder wächst in Relation zum eigenen Mut. Ein wunderbar poetisches Video – wer mich kennt, weiss, wie viel mir (Alltags-)Poesie schon immer bedeutet hat.

In der amerikanischen Krimi-Serie „Cold Case“ werden bzw. wurden ungelöste alte Mord-Fälle zu klären versucht. Die Serie ist Durchschnitt – aber am Ende gibt es jeweils eine mehr oder weniger poetische Schluss-Sequenz, wo der/die Tote aus der Vergangenheit nochmals kurz in Erscheinung tritt und auf seine Mitstreiter/innen von früher trifft, die inzwischen natürlich älter geworden sind. Nur ein kurzer Moment, ein Blick vielleicht, ein stummes Einvernehmen, ein kurzes versöhnliches Verschmelzen zweier Zeiten & Welten. Und in den besten Momenten Poesie pur.

Auch gut: Ein Künstler singt einen alten Hit live vor einem grossflächig projizierten Video, auf dem er oder sie das gleiche Lied 20, 30, 40 Jahre früher interpretiert hat. Immer wieder magisch. Tina Turner hat es vorgemacht, andere auch … bezaubernde kleine Zeit-Reisen … zumindest fast …

Video (1 Minute)
Welt ohne Hass
http://www.youtube.com/watch?v=3KyvlMJefR4&feature=player_detailpage

Illustration (via lisacongdon.com)
Danke Harvey Milk
https://twitter.com/AVSchaffner/status/413603182325923840/photo/1


9. KLAR & EINFACH

Ich liebe dieses Video – so einfach, so pur, so schön. Klar, nicht jeder sieht aus wie Jane Birkin – aber es ist nicht nötig, dass man sich bei (Musik-)Videos ständig zu übertreffen versucht in Sachen Aufwand, Technik, Ausgefallenheit oder Skandal-Potential. Natürlich kann man hüllenlos auf einer Abrissbirne reiten, und natürlich kann man sich immer noch verrücktere & ausgefallenere Aktionen einfallen lassen.

Aber man kann auch 5 Gänge zurückschalten und ganz einfach durch Musik & Präsenz berühren. Und auch 30 Jahre später immer noch bezaubern …

Jane Birkin hat vor kurzem ihre älteste Tochter Kate verloren – wir wünschen ihr viel Kraft & Zuversicht in dieser schweren Zeit.

Video (4 Minuten)
Jane Birkin – Quoi
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=4PtPIEW3Dhs

Illustration (via google.com)
Gaben & Geben
https://twitter.com/AVSchaffner/status/413946712869199872/photo/1


10. HIER & JETZT

Es ist nicht so, dass wir nicht wüssten, dass die Präsenz den Dreh- & Angelpunkt unserer Existenz darstellt. Wir haben die frohe Botschaft vom „Leben im Hier & Jetzt“ und vom „Geniessen des Augenblicks“ schon so oft um die Ohren geschleudert gekriegt, dass sich längst Ermüdungs-Erscheinungen bemerkbar machen. Nicht schon wieder, nicht jetzt, wir wissen es ja – aber wir haben gerade viel Wichtiges & Dringliches zu erledigen … selbst zwischen den Jahren, wo wir eigentlich ganz entspannt im Hier & Jetzt leben könnten, bewegen wir uns meist gewohnt verspannt im Wenn & Aber …

Ein guter Anfang sind sicherlich gelegentliche Pausen zum Auftanken draussen in der Natur (im Moment an Handschuhe, Ohren-Schutz und dicke Sohlen denken …). Hirn „auslüften“, Pendenzen kurz ruhen lassen, Denken runterfahren und versuchen, ein bisschen Präsenz zu spüren. Die Tiefen-Dimension der Gegenwart, die immer da ist, wenn wir zur Ruhe kommen und Denken & Fühlen sozusagen „zuklappen“ …

Auf die Schnelle hilft erst einmal folgendes schöne und fast schon meditative Musik-Video – der kleine Kurz-Urlaub am Bildschim (bis zum Ende anschauen):

Video (4 Minuten)
Beirut – The Rip Tide
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=sX7fd8uQles

Illustration (via 9gag.com)
Ocean Club Meeting
https://twitter.com/AVSchaffner/status/413237408264507394/photo/1

Ok, im Moment ist es ziemlich kalt & grau draussen – aber irgendwo auf der Welt findet immer gerade ein „Ocean Club Meeting“ statt. Die meisten von uns werden zwar nicht teilnehmen können – erinnern sich aber vielleicht an Albert Camus‘ unsterbliche Worte: „In den Tiefen des Winters erfuhr ich schliesslich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“

Ich wünsche Euch/Ihnen allen ein schönes, warmes 2014!



PS: Mehr inspirierende Videos (rechte Kolumne):
www.besser-fernsehen.ch

Blog-Artikel auf englisch:
10 inspiring thoughts & videos for the Holidays
http://www.besser-fernsehen.ch/blog/entry/10-inspiring-thoughts-videos-for-the-holidays-1.html


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